Semier Insayif spürt in seinen Gedichten dem Phänomen der Bewegung aus sehr unterschiedlichen Blickwinkeln nach und gelangt zu einer poetischen Gestalt, die Bewegung in ausgewählten Facetten zeigt und vorführt.
Die diesjährigen Literaturtage beschäftigen sich mit dem Thema „Klassismus“, der Zugehörigkeit zu einer „Klasse“ und den damit verbundenen Diskriminierungen.
Ein flatterhaftes Windspiel, das nur so um die Ohren pfeift und völlig aus der Luft gegriffen ist! Eine episodenhafte und sehr poetische Erzählung von Bewegung und Entschleunigung. Idee, Spiel, Regie: Natascha Gundacker & Joachim Berger