Feldkircher Literaturtage 2024: Was uns zusammenhält. Über ein solidarisches Miteinander

In einer Zeit voller Krisen wird immer deutlicher, dass der ständige Drang nach Wachstum für Mensch und Natur mehr Verlust als Gewinn bedeutet. Die Lösung kann nicht im Gegeneinander, sondern nur im Miteinander liegen. Wir brauchen eine Form des Zusammenlebens, die solidarisch ist und alle Menschen mitdenkt. Literatur bietet uns die Möglichkeit, über den eigenen Tellerrand zu schauen und neue Sichtweisen einzunehmen. Daher schauen wir uns bei den Feldkircher Literaturtagen 2024 an, wie ein solidarisches Zusammenleben gelingen kann und betrachten die wichtige Rolle, die literarische Texte dabei spielen können.

23.5.: Mit den Autorinnen und Expertinnen Natascha Strobl „Solidarität“, Toxische Pommes „Ein schönes Ausländerkind“ und Luca Mael Milsch „Sieben Sekunden Luft“, Simon Burtscher-Mathis (Moderation).

24.5.: Mit Katharina Rogenhofer „Ändert sich nichts, ändert sich alles“ und Laura Freudenthaler „Arson“,
Marina Hagen-Canaval (Moderation).

25.5.: Mit Tanja Maljartschuk „Gleich geht die Geschichte weiter, wir atmen nur aus“ und Amir Gudarzi „Das Ende ist nah“,
Anika Reichwald (Moderation).