„Die Heimreise“ ist die berührende Hommage des Autors an seine Mutter, eine kämpferische Frau mit unverwüstlichem Humor, und zugleich eine gnadenlose Satire auf die Absurdität der sowjetischen Diktatur in den 50er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts: Lina, eine junge Studentin aus Leningrad, die
Willibald Feinig wuchs in Feldkirchen in Kärnten und Graz auf, studierte in Wien und Salzburg Germanistik, Romanistik und Theologie, war von 1975 bis 1979 Benediktiner und bis 2011 Gymnasiallehrer. Verheiratet, Vater, Großvater, lebt in Altach.
Der literarische Nachwuchs blüht auf, die Arbeit trägt Früchte und diese schmecken am besten, wenn man sie teilt. Die Junge Szene der Literatur Vorarlberg hat es sich zur Aufgabe gemacht junge Schreibende zu fördern und zu vernetzen.
Mit Katharina Rogenhofer „Ändert sich nichts, ändert sich alles“ und Laura Freudenthaler mit „Arson“ (Lesungen und moderierte Diskussion) Moderation: Marina Hagen-Canaval
Mit Natascha Strobl „Solidarität“, Toxische Pommes mit „Ein schönes Ausländerkind“ und Luca Mael Milsch „Sieben Sekunden Luft“ (Lesungen und moderierte Diskussion) Moderation: Simon Burtscher
Der bekannte Literaturvermittler Uwe Kossack präsentiert seine Buchlieblinge aus 2024.Warum lesen wir Bücher? Um etwas über die Welt zu erfahren – und über uns. Wir sind allein mit dem Buch, aber nicht einsam. Jemand spricht zu uns, erklärt uns etwas so, dass uns ein endlich ein Licht aufgeht.
Mit diesem großen Werk schließt Michael Köhlmeier an seinen Bestseller „Zwei Herren am Strand“ an. Zu ihrem 100. Geburtstag lädt die Architektin Anouk Perleman-Jacob einen Schriftsteller ein und bittet ihn darum, ihr Leben als Roman zu erzählen.