„Am Beispiel einer Wiener Familie lässt Luis Stabauer Ereignisse und Verbrechen vor und nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in ihrer Heimatstadt lebendig werden. Er hat mit diesem Buch ein Denkmal gegen das Vergessen dieser Zeit geschaffen“.
Semier Insayif spürt in seinen Gedichten dem Phänomen der Bewegung aus sehr unterschiedlichen Blickwinkeln nach und gelangt zu einer poetischen Gestalt, die Bewegung in ausgewählten Facetten zeigt und vorführt.
Die diesjährigen Literaturtage beschäftigen sich mit dem Thema „Klassismus“, der Zugehörigkeit zu einer „Klasse“ und den damit verbundenen Diskriminierungen.
Shared Reading ist eine einfache, aber sehr bestechende Idee, die wir im Theater am Saumarkt sehr gerne ausprobieren und umsetzen möchten: Wer zuhört, gehört bereits dazu.
Ein flatterhaftes Windspiel, das nur so um die Ohren pfeift und völlig aus der Luft gegriffen ist! Eine episodenhafte und sehr poetische Erzählung von Bewegung und Entschleunigung. Idee, Spiel, Regie: Natascha Gundacker & Joachim Berger